Die SPÖ Bo Perg hat sich in der Bezirksparteiausschuss-Sitzung am 19. Oktober mit der katastopalen Situation bei der Gesundheitsversorgung im Bezirk Perg mit Albert Maringer, dem Vorsitzenden des Landesstellenausschusses OÖ und Vertreter der Dienstnehmer:innen in der Gesundheitskasse, beschäftigt.

15 % der kassenärztlichen Planstellen sind in Oberösterreich nicht besetzt. Das ist eine Auswirkung der Zerschlagung der Gebietskrankenkassen durch die SCHWARZ/BLAUE Bundesregierung. Die versprochene Patientenmilliarde hat sich als klare Lüge herausgestellt. Die SPÖ Bezirk Perg ist sich mit Albert Maringer einig, dass eine Verbesserung der Situation nur durch eine dezentrale und selbstverwaltete Sozialversicherung , die sich den Versicherten stellt, erreichbar ist.

Die Menschen spüren das besonders im Bezirk Perg, wo in vielen Gemeinden händeringend um kassenärztliche Versorgung gekämpft wird.

Als Perger SPÖ setzen wir uns für die bestmögliche Gesundheitsversorgung ein, weil wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen.