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Asylwerber als Lehrlinge bringen dem Steuerzahler in Österreich mehr als 10 Millionen Euro im Jahr

Im Arbeitsmarktbezirk Perg sind 36 Asylwerber als Lehrlinge beschäftigt

„Nicht nur, dass diese Regierung menschenverachtend agiert, fehlt ihr auch jeglicher, gesunder Hausverstand.“ Mit scharfen Worten kritisiert SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer die Bundesregierung, weil sie die Lehre für Asylwerber abschaffen wird.

Birgit Gerstorfer hat erhoben, welche finanziellen Auswirkungen dieser Regierungsbeschluss auf das Budget hat. Bei konservativer Berechnung bringen die Asylwerber in Lehrberufen derzeit jährlich mehr als zehn Millionen Euro (gesamt Österreich).

Weil die Asylwerber keine Grundversorgung mehr brauchen (6.053.342,11 Euro) und weil sie gleichzeitig ihren Beitrag zur Sozialversicherung leisten (4.615.120,62 Euro), profitiert der Staat und damit der Steuerzahler von diesen Beschäftigungsverhältnissen. Fast die Hälfte, mehr als vier Millionen Euro, entfallen davon auf Oberösterreich. Nebeneffekte wie erhöhte Einnahmen zum Beispiel durch die Mehrwertsteuer sind nicht eingerechnet

Im Arbeitsmarktbezirk Perg sind 36 Asylwerber als Lehrlinge beschäftigt, 29 von ihnen kommen aus Afghanistan. Sie absolvieren ihre Lehre in sogenannten Mangelberufen, also in Berufen, die unter akutem Personalmangel leiden.

Die jährliche Ersparnis durch diese Beschäftigungsverhältnisse beträgt allein im Bezirk Perg 358.538 Euro. „Man könnte mit diesem Geld ein sinnvolles Projekt im Bezirk unterstützen. Oder man kann das Geld, so wie es diese Regierung tut, beim Fenster rausschmeißen“, sagt SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Thomas Punkenhofer.

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