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Thomas Punkenhofer – „Ich will Bürgermeister von Mauthausen bleiben!“

Immer wieder bringen Wahlen nicht das gewünscht Ergebnis für einen Kandidaten oder eine Kandidatin hervor. So war es dann am 27. September auch für Bürgermeister Thomas Punkenhofer in Mauthausen eine unangenehme Überraschung, in eine Stichwahl gehen zu müssen. Die Reaktion des amtierenden Bürgermeisters ist aber jetzt, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern nach dem Motto „jetzt erste recht“ die Menschen von sich zu überzeugen.
„Ich bin als Bürgermeister angetreten um für den Ort und die Menschen die hier zuhause sind, die Lebensumstände zu verbessern. Ich habe noch viele Ideen, wie wir unsere Heimat weiterentwickeln können. Ich bin überzeugt, dass ich der Richtige für den Job bin. Ich habe mittleiweile 18 Jahre Erfahrung im Gemeinderat und bin seit 8 Jahren Bürgermeister. Ich habe mir in dieser Zeit ein gutes Netzwerk aufgebaut, das für die Entwicklung von Mauthausen sehr viel bringen kann. Ich habe die Kraft und den Mut, meinen Heimatort Mauthausen in die nächsten sechs Jahre zu führen.“

„Natürlich bin ich über das Ergebnis der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl nicht glücklich. Aber so ist die Demokratie. Die Menschen in Mauthausen haben eine Entscheidung getroffen. Ich habe bei der Bürgermeisterwahl knapp die 50 Prozent nicht erreicht. Das ist bei vier Kandidaten auch sehr schwer möglich gewesen. Ich habe aber mehr als doppelt so viele Stimmen erhalten wie die Zweitgereihte. Das, und die unglaubliche Unterstützung, die ich in den letzten Tagen spüre, macht mich zuversichtlich, dass die Menschen in Mauthausen wollen, dass ich auch in den kommenden sechs Jahren mit voller Kraft für Mauthausen weiter arbeite. Daher ist jetzt nicht die Zeit um traurig oder enttäuscht zu sein, sondern mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen“, so Bgm. Thomas Punkenhofer.
Auch wenn es ein sehr knappes Ergebnis war und Thomas Punkenhofer nur 2,67 Prozent auf die absolute Mehrheit gefehlt haben, ist die Wahl noch nicht gewonnen. Daher ist Thomas Punkenhofer auch bis zur letzten Minute unterwegs, um die Mauthausenerinnen und Mauthausener von seinen Ideen für die Zukunft des Ortes zu überzeugen.
„Ich genieße es, mit meinen Kolleginnen und Kollegen diesen Elan zu spüren. Es ist unglaublich, wie viele Menschen mich in diesen zwei Wochen unterstützen. Am besten beschreibt es die Aussage eines Freundes, die lautet – In die Sonne kann sich jeder stellen, aber wenn Wolken aufziehen, heißt es zusammen stehen! Gespräche zu führen, auf die Menschen zuzugehen, oder gemeinsam mit meinen Freunden zu plakatieren, macht unglaublich Spaß und wird uns am 11. Oktober ein gutes Ergebnis bringen!“ Das wichtigste, meint Punkenhofer weiter, ist es, die Menschen ein zweites Mal zu den Urnen zu bekommen.

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