Mehr als 1000 Menschen folgten dem Aufruf zur traditionellen Mai-Kundgebung der SPÖ nach Schwertberg.

Für ein tolles Ambiente sorgten die SPÖlerInnen von Schwertberg heuer am 1. Mai. Das Team rund um Abg.z.NR Bürgermeisterin und Ortsparteivorsitzende Marianne Gusenbauer-Jäger und Vizebürgermeister und Bürgermeister-Spitzenkandidat Manfred Astleitner stellte unter Beweis, dass die von ihnen vorbereitete Mai-Kundgebung auch im Jubiläumsjahr des 125-jährigen Bestehens der SPÖ Schwertberg trotz Regens bestens gelungen ist.
Am 1. Mai marschieren wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für den sozialen Fortschritt. Seit mittlerweile 125 Jahren nutzen Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer auf der ganzen Welt diesen Tag, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen.
Worum geht es in der heutigen Zeit?

• Es geht darum, Arbeit zu schaffen und zu sichern. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung gewährleisten.
• Es geht darum, Bildung und Ausbildung als Grundlage für ein gutes Leben allen Menschen gleichermaßen und gerecht zugänglich zu machen.
• Es geht darum, ein gutes Familienleben unabhängig von der Form des Zusammenlebens zu ermöglichen.
• Es geht darum, allen Menschen den gleichen Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen.
• Es geht darum, allen Menschen den Zugang zu den unterschiedlichsten Kulturangeboten zu erleichtern. Das heißt: Kultur für alle.
• Es geht darum, allen Menschen gleichen Zugang zu Mobilität zu ermöglichen.
• Es geht darum, Wohnraum für alle in jedem Lebensabschnitt leistbar zu machen.

Abg.z.NR Bürgermeisterin und SPÖ Ortsparteivorsitzende Marianne Gusenbauer-Jäger: „Schon 1980 hat am 1. Mai Victor Adler folgende Parole ausgegeben: 8 Stunden Arbeit – 8 Stunden Erholung – 8 Stunden Schlaf. Auch heute fordern die Arbeiterinnen und Arbeiter: Gute Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung Wenn die arbeitenden Menschen wertgeschätzt werden, so bringt das Österreich weiter.“
SPÖ-Bezirksvorsitzender und Landtagskandidat Bgm. Thomas Punkenhofer: „Wir werden diesen heutigen 1. Mai als Auftakt nutzen, um die Menschen im Bezirk Perg in den kommenden fünf Monaten zu überzeugen, dass es einen Unterschied macht, ob eine Gemeinde sozialdemokratisch oder konservativ geführt wird. In den „roten Gemeinden“ stehen leistbare Wohnungen, Bildungseinrichtungen in denen alle Kinder dieselben Chancen haben, leistbare Freizeiteinrichtungen und Arbeitsplätze von denen man auch ordentlich LEBEN kann ganz oben auf der Tagesordnung.“
Soziallandesrätin Gerti Jahn in ihrer Festrede: „Die Menschen brauchen wieder eine positive Aussicht für die Zukunft. Arbeit für unsere Jungen von der sie auch leben können, im Betrieb auch Anerkennung und Wertschätzung für ihre Arbeit und eine sichere soziale Zukunft. Das geht nur mit mehr Gerechtigkeit und Zusammenhalt – Oberösterreich muss gerechter werden am 27. September durch die SPÖ!“
So klang die Maikundgebung gemütlich aus und ging fließend in das traditionelle Maibaumsetzen der SPÖ Schwertberg über.

Fotos findest du in unserer FlickR-Galerie.