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NAbg. Kurt Gaßner (SPÖ-Sprecher für Landwirtschaft und kommunale Angelegenheiten) Rückblick auf die Jahre 1997 bis 2013

Heute, 11.9.2013, lud NAbg. Kurt Gaßner gemeinsam mit Nachfolgerin Marianne Gusenbauer-Jäger zu einem Pressegespräch nach Perg. Gaßner zog Bilanz aus seiner Laufbahn als Nationalrat und warf zugleich einen Blick in die Zukunft. Inhaltlich präsentierte er das von ihm gemeinsam mit ExpertInnen erstellte Programm für den ländlichen Raum „Frischer Wind am Land“. Personell stellte er Bürgermeisterin Marianne Gusenbauer-Jäger vor, Kandidatin für das Mühlviertler Mandat im Nationalrat.
Mag. Kurt Gaßner zog am 2. Mai 1997 als Nachfolger von Robert Elmecker in den Nationalrat ein. Von Anfang an war er Mitglied im Rechnungshofausschuss und bald auch im Landwirtschaftsausschuss; so kristallisierten sich thematische Schwerpunkte heraus, die seine gesamte Zeit im Nationalrat charakterisieren sollten.
Kurt Gaßner war insgesamt fünf Legislaturperioden, darunter sechs Jahre in Opposition zu Schwarz-blau-orangen Regierungen, im Nationalrat, hat dort 244 Plenarreden gehalten, 42 parlamentarische Anfragen eingebracht und an ungezählten Ausschusssitzungen teilgenommen.

Bereichssprecher für kommunale Angelegenheiten und Landwirtschaft
Bis 2009 war Kurt Gaßner auch Bürgermeister von Schwertberg und hat kommunale Themen auch im Nationalrat thematisiert. Bereits 1999 wurde er (auf eigene Initiative) im SPÖ-Parlamentsklub zum Sprecher für kommunale Angelegenheiten. Diese Funktion behielt er bis dato. „Ich bin stolz darauf, der erste und einzige Bereichssprecher aller Parteien für kommunale Angelegenheiten zu sein. Die SPÖ dokumentiert damit, wie wichtig die Gemeinden für sie sind.“
Die zusätzliche Funktion Bereichssprecher für Landwirtschaft folgte im Jahre 2006, wobei Gaßner immer den gesamten ländlichen Raum mit den dort lebenden Menschen im Auge hatte und nicht nur die bäuerliche Landwirtschaft. „Jetzt hat sogar Landeshauptmann Pühringer erkannt, dass die Förderung des ländlichen Raumes, zum Beispiel die Ansiedlung von Betrieben, ein probates Mittel gegen Landflucht ist, während Minister Berlakovich gleichzeitig Mittel aus dem EU-Topf für Ländliche Entwicklung für den Ausbau von Stellen umwidmet“, kommentiert Kurt Gaßner die jüngsten Entwicklungen.
Thematische Schwerpunkte
Die Mitglieder des österreichischen Nationalrates brauchen ein breites thematisches Wissen; gleichzeitig hat jedeR natürlich Spezialgebiete bzw. Themen, die über längere Zeitspannen aktuell bleiben.
NAbg. Gaßner präsentierte folgende für ihn besonders wichtige Schwerpunkte seiner Karriere:
• Das beharrliche Ankämpfen gegen die Ausdünnung öffentlicher Infrastruktur, die vor allem in den Jahren der Schwarz-Blau-Orangen Regierungen radikal vorangetrieben wurde.
• Den unermüdlichen Einsatz für die Anliegen der Kommunen, nicht zuletzt im Finanzausgleich.
• Die Verbesserung des Hochwasserschutzes und der Katastrophenhilfe. Als Bürgermeister der beim Hochwasser 2002 schwer getroffenen Gemeinde Schwertberg erlebte Gaßner den Ausnahmezustand hautnah mit.
• Eine Politik für den ländlichen Raum als Ganzes. Das umfasst sowohl die Wertschätzung der Arbeit der LandwirtInnen, also auch die Bedürfnisse aller Menschen im ländlichen Raum.

Frischer Wind am Land – Das Programm für den Ländlichen Raum
Als Vollblutpolitiker weiß Kurt Gaßner aber natürlich, dass Worten Taten folgen müssen; und so hinterlässt er nicht nur gute Wünsche und Ratschläge, sondern auch ein Programm für den Ländlichen Raum. Es trägt den Titel „Frischer Wind am Land“ und wurde von Gaßner mit einer Gruppe von ExpertInnen erarbeitet.
Kurt Gaßner ist von der Wichtigkeit des Programms überzeugt: „Ich freue mich, dass dieses Programm für die SPÖ so relevant ist, dass es in das Wahlprogramm 2013 Aufnahme findet, und ich mit vielen Gleichgesinnten es geschafft habe, die Bedeutung des ländlichen Raumes zu untermauern.“

Nachfolgerin Bgm. Marianne Gusenbauer-Jäger stellt sich vor
Als Nachfolgerin für das Nationalratsmandat von Kurt Gaßner kandidiert die amtierende Bürgermeisterin von Schwertberg Marianne Gusenbauer-Jäger: „In wenigen Wochen ist es soweit: Bei der Nationalratswahl am 29.9.2013 werden die  Karten in der österreichischen Politik neu gemischt. Oberstes Ziel muss es sein, dass die SPÖ die führende Kraft in Österreich bleibt. Ich bin bereit, für die SPÖ Oberösterreich als Spitzenkandidatin im Wahlkreis Mühlviertel anzutreten, besonders weil ich mich meiner Partei, der SPÖ, tief verbunden fühle.“
Besondere Schwerpunkte in ihrem politischen Engagement setzt Marianne Gusenbauer-Jäger in folgenden Bereichen: Bildung, Gemeinden, Arbeit und Wirtschaft, Kultur, Medizinische Versorgung und Steuern. „Das alles sind zentrale Themen für die Zukunft Österreichs. Ich freue mich darauf, diese im Parlament aktiv mitzugestalten“, freut sich Gusenbauer-Jäger schon auf ihre neuen Aufgaben und Herausforderungen.

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