„Ob von zu Hause zur Schule, Lehrstelle oder in die Freizeit – die Öffis bringen uns überall hin! Gerade deswegen ist leistbare Mobilität für Jugendliche besonders wichtig.“ Aus diesem guten Grund startete die Junge Generation in der SPÖ Oberösterreich bereits vergangenen Frühsommer ihre landesweite Kampagne „Mobilität für Alle!“ mit der Kernforderung eines Jugendtickets für unser Bundesland – nach dem Vorbild des TOP-Jugendtickets in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland.

„Seit dem Sommer hat sich schon viel getan,“ so Siegfried Steiner, Bezirksvorsitzender der Jungen Generation im Bezirk Perg.  „Nun ist es an der Zeit das Jugendticket für Oberösterreich in die Realität umzusetzen.“ Nachdem bereits Ende 2012 die nötigen Weichen auf Bundesebene gestellt wurden und dadurch ein wichtiger Meilenstein zur Umsetzung des Jugendtickets erreicht war, liegt es nun in den Händen von Landeshauptmann  Pühringer und Bundesminister Mitterlehner die finanzielle Seite zu klären und rasch tätig zu werden. Bisher hat es zwischen den beiden Parteifreunden angeblich noch keine Gespräche gegeben. „Würden die beiden rasch zu einer Einigung kommen, könnte man das Jugendticket bereits ab diesem Herbst anbieten.“ Fordert Siegfried Steiner eine rasche Umsetzung.

"Die Anliegen junger Menschen gehören nicht auf die lange Bank geschoben", zeigt sich Siegfried Steiner über die ins Stocken geratene Umsetzung enttäuscht. "Sehr erfreut mich hingegen, dass die Forderung der Jungen Generation Oberösterreichs immer größeren Zuspruch genießt. Nicht nur mehr aus den eigenen Reihen, sondern parteiübergreifend Unterstützung erhält, da offensichtlich die Notwendigkeit erkannt wurde.", so der Vorsitzender der Jungen Generation im Bezirk Perg abschließend.