Patrick Kurz wird neuer Bürgermeisterkandidat
Die SPÖ Luftenberg hat bei ihrer Jahreshauptversammlung am 13. November eine zentrale Personalentscheidung für die Zukunft getroffen: Vizebürgermeister und Parteivorsitzender Patrick Kurz wurde mit 100 % der Stimmen zum Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl 2027 gewählt. Er folgt damit auf Bürgermeisterin Hilde Prandner, die bei der kommenden Wahl nicht mehr antreten wird.

„Dieses Vertrauen bedeutet mir unglaublich viel. Die SPÖ geht geschlossen und hochmotiviert in die kommenden Jahre. Ich freue mich auf viele Gespräche mit den Menschen in Luftenberg und blicke mit Stolz auf das Erreichte – und mit viel Energie in die Zukunft“, betonte Kurz in seiner Dankesrede.

Jahreshauptversammlung mit starken inhaltlichen Impulsen
Neben dieser wichtigen Weichenstellung bot die Jahreshauptversammlung auch einen umfassenden Rückblick und Ausblick. Als besonderer Gast präsentierte Martin Winkler seinen „Winklerplan“ – ein Zukunftsprogramm für ein sozial gerechtes Oberösterreich. Seine klaren Worte zu Zusammenhalt, Verantwortung und Mut gaben der Veranstaltung eine klare inhaltliche Richtung. Auch Sabine Schatz und Erich Wahl waren als Ehrengäste vor Ort.

Bürgermeisterin Hilde Prandner zog eine eindrucksvolle Bilanz über die Entwicklungen der vergangenen Jahre und zeigte, welche Projekte umgesetzt und vorangetrieben werden konnten.

Engagiertes Team und aktive Arbeit in der Gemeinde
Patrick Kurz und Karo Buchberger berichteten über die vielfältigen Aktivitäten der SPÖ Luftenberg – von Veranstaltungen und Aktionen bis hin zu konkreten Verbesserungen für die Bevölkerung. „Es ist schön zu sehen, was wir gemeinsam bewegen können, wenn viele mit Herz und Einsatz zusammenhelfen“, so Buchberger.

Ehrungen als Zeichen der Verbundenheit
Ein besonders stimmungsvoller Moment war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Die Auszeichnungen standen für Treue, Engagement und gelebte Solidarität – Werte, die die sozialdemokratische Bewegung seit Jahrzehnten prägen und die SPÖ Luftenberg stark und lebendig halten.

Fotocredit: Ganglberger