SP-Winkler bei Energy Day: „Ich stehe für mehr Energie für das Mühlviertel.“
SP-Chef Martin Winkler präsentiert seinen „Plan für ein starkes Oberösterreich“ bei Event in Freistadt
Vor einem vollen Taurum in Freistadt präsentierte der SPÖ-OÖ-Vorsitzende Landesrat Martin Winkler am Samstag, den 15. November sein Wirtschaftsprogramm. Über 200 Mühlviertlerinnen und Mühlviertler nahmen an der Veranstaltung teil. Im ersten Teil des Events hielt Winkler ein Impulsreferat zu seinem Programm. „Der Winkler-Plan ist unser Angebot für ein starkes Oberösterreich,“ so LR Winkler, „für uns heißt das, dass der Wirtschaftsstandort brummt und sicher ist. Und dass die Menschen gute Lebensbedingungen in Oberösterreich vorfinden und der soziale Zusammenhalt gestärkt wird.“
Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten die Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen und Winkler näher kennenlernen. „Der Bürgerkontakt liegt mir sehr am Herzen“, betont Winkler, „nur so erfahren wir die Sorgen und Wünsche der Menschen.“ Gleichzeitig sei dies der beste Weg die Konzepte der SPÖ gut erklären zu können, so Winkler.
Winkler in ganz Oberösterreich unterwegs
Die Energy Days führen Winkler in jede Region des Landes. Im Mittelpunkt stehen die Inhalte des Winkler-Plans, die vor allem Themen wie leistbares Wohnen, eine sichere Energiewende und faire Arbeitsbedingungen im Fokus haben.
Aber auch regionale Themen werden bei den Energy Days angesprochen. Beim Mühlviertler Energy Day war ein Thema besonders präsent: die belastende Verkehrssituation rund um die Donaubrücke in Mauthausen. Die SPÖ OÖ stehe hier klar an der Seite der Familien, Pendler und Pendlerinnen sowie der Betriebe, so Winkler. „Wir wollen, dass hier endlich was weitergeht,“ appelliert der SP-Chef, „FP-Staulandesrat Steinkellner muss hier endlich für spürbare Entlastung tätig werden. Er hatte schlussendlich bereits zehn Jahre Zeit.“
Aus Gesprächen werden Lösungen
Erich Wahl, Landtagsabgeordneter und Bezirksvorsitzender der SPÖ Perg, hob hervor: „In den Gesprächen spürt man, wie viel Zusammenhalt in unserer Region steckt. Viele tragen zum Gelingen unserer Gemeinden bei – im Ehrenamt, im Beruf, im Vereinsleben. Politik muss diesen Einsatz stärken, statt ihn auszubremsen.“