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UnternehmerInnen-Treffen mit Bgm.in Hilde Prandner

29. Juni 2017

UnternehmerInnen-Treffen mit Bgm.in Hilde Prandner

Beste Stimmung, interessante Gespräche und gegenseitiges Kennenlernen beim ersten UnternehmerInnentreffen für Luftenberger EPU’s und KMU’s zu dem Bürgermeisterin Hilde Prandner einlud.

Gäste aus den unterschiedlichsten Branchen, wie Technische Berufe, IT, Grafik, Immobilien- und Baugewerbe aber auch Gesundheitsbereich, Kosmetik und Mode fanden sich an diesem lauen Sommerabend im stimmungsvollen Garten der Gastwirtschaft Lehenhof in Abwinden ein.

„Luftenberg hat das Image einer sogenannten Wohngemeinde nahe der Landeshauptstadt – wir bieten beste Infrastruktur in der Kinderbetreuung, im Schulbereich sowie eine vielfältiges Sport- und Freizeitangebot. Kaum jemanden ist es bewusst, wie viele Klein- und KleinstunternehmerInnen in Luftenberg tätig sind. Insgesamt befinden sich 300* Unternehmen im Ort und diese stellen 800 Arbeitsplätze – davon die Marktgemeinde Luftenberg 72. Als Bürgermeisterin ist mir die örtliche Wirtschaft ein besonderes Anliegen, denn es sind vor allem die Kleinbetriebe, Dienstleister, Nahversorger für eine Gemeinde unverzichtbar – sie machen das Leben im Ort erst lebenswert und tragen zu einer guten Lebensqualität für die Bevölkerung bei,“ so Hilde Prandner bei der Begrüßung. Die öffentliche Hand – die Gemeinde – ist für die örtliche Wirtschaft ein wichtiger Auftraggeber, das ist auch den Luftenberger GemeindevertreterInnen bewusst, und berücksichtigen dies, soweit das rechtlich möglich ist bei den Auftragsvergaben. In einem Rückblick der vergangenen 2 Jahre und einem Ausblick präsentierte die Bürgermeisterin die Projekte der Gemeinde Luftenberg.

„EPU’s und KMU’s verfügen im Falle eines Falles über ein sehr löchriges soziales Netz. Selbstständige können sich Krankheit oder Schwangerschaft buchstäblich nicht leisten. Daher fordert der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV), dass das Krankengeld für Selbstständige künftig früher ausbezahlt wird, Streichung des 20 %igen Selbstbehalts, die automatische Aussetzung der SVA–Beiträge im Mutterschutz. Aufgabe ist es, Unternehmen in der Region zu unterstützen und damit hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen, daher ist eine Verwaltungsmodernisierung notwendig, wie z. B.: bundesweite einheitliche Regelungen bei der Bauordnung, beim Vergaberecht u.a. den Ausbau des „Bestbieterprinzips“ aber auch die Einrichtung von One-Stop-Shop bei Unternehmensgründungen,“ berichtete Doris Margreiter, Präsidentin des SWV OÖ.

Anschließend konnten die BesucherInnen die kulinarischen Schmankerl aus der Küche des Lehenhofs genießen und nutzen diesen Abend zum Netzwerken, Erfahrungsaustausch und verbrachten noch gemeinsam ein paar gemütliche Stunden an diesem herrlichen Sommerabend.

Einstimmiger Tenor der TeilnehmerInnen – Wiederholung gewünscht!

*(die 300 Unternehmen inkl. Der 24 Stunden Pflegedienste)

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